Shiatsu (Hara-Shiatsu)

© snaptitude – fotolia.com
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Hara-Shiatsu ist eine manuelle Körpertherapie, deren Wurzeln aus der fernöstlichen Lebenskunde und Philosophie stammen. Es geht darum den Körper so zu berühren, dass unsere natürlichen Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Bei einer Behandlung wird durch stabilen Druck mit Fingern, Händen, Ellbogen und auch Füssen versucht Blockaden aufzulösen, die sich als Schmerzzustände im Körper zeigen bzw. auch als emotionale Verstimmung die Psyche beeinflussen.

Blockaden im System, bei welchen sich Shiatsu besonders bewährt:
• Kopfschmerzen und Migräne
• Müdigkeit und Erschöpfungsgefühl
• Verspannungen und Kreuzschmerzen
• Schlafstörungen und Stress
• Verdauungsprobleme
• Menstruations – und Wechselbeschwerden
• Schwangerschaft
• unerfüllter Kinderwunsch

Eine Hara-Shiatsu Behandlung dauert 50 Minuten wobei Sie bequem auf einer Matte liegen. Mitzubringen ist lockere Trainingsbekleidung. Shiatsu stellt keinen Ersatz zur westlichen Medizin dar, ist durch seine ganzheitliche Wirkung jedoch eine wertvolle präventive und therapieunterstützende Behandlungsform.

Anwendungsgebiete:

Harmonisiert und unterstützt die Funktionen des vegetativen Nervensystems, wie z.B. Atmung, Verdauung, Schlaf, Blutkreislauf oder Menstruation, wirkt günstig auf den Bewegungsapparat, fördert Körperbewusstsein und Achtsamkeit.

 

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